Bedrohung der  finanziellen Freiheit in der EU  – und unsere Auswege

Bedrohung der finanziellen Freiheit in der EU – und unsere Auswege

Von Analyse zu Aktion: Was hinter den EU-Plänen steckt und wie wir unsere Zukunft sichern

Von einheit.at – Verein für demokratisches Staatswesen

Datum und Uhrzeit

Do. 3. Juli 2025 18:30 - 23:00 CEST

Ort

Heron Innovations Factory GmbH

Doktor-Walter-Zumtobel-Straße 2 6850 Dornbirn Austria

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  • Eventdauer: 4 Stunden 30 Minuten

Die EU, sowie insbesondere Deutschland, haben eine Reihe von sehr besorgniserregenden Maßnahmen beschlossen, die in den nächsten Jahren implementiert werden. Dadurch wird nicht nur die finanzielle Freiheit der EU Bürger bedroht, sondern sogar aller Besitz und auch die persönliche Freiheit. Nach einer Analyse der gegenwärtigen Situation und wie es zu all diesen Bestrebungen kam, zeigt Prof. Dr. Werner Wege auf, wie wir uns schützen können und was wir zur Vorbereitung tun sollten. Und er zeigt auf, sowie welche aktivistischen Maßnahmen wir sinnvoll unterstützen können.


Biographie

Prof. Dr. Richard A. Werner, geboren 1967 in Deutschland, hat einen First Class Honours B.Sc. in Volkswirtschaftslehre von der London School of Economics und einen Doktortitel in Volkswirtschaftslehre von der University of Oxford.

Richard ist Mitglied des Linacre College in Oxford und Universitätsprofessor für Bank- und Finanzwesen. Er ist auch Gründungsvorsitzender von Local First, einer gemeinnützigen Gesellschaft, die gemeinnützige Gemeinschaftsbanken in Großbritannien gründet


Bis Februar 2019 war Richard viele Jahre lang Mitglied des Schattenrats der EZB. Im Jahr 2008 gründete er das Centre for Banking, Finance and Sustainable Development und ist dessen Direktor – das erste Forschungszentrum, das sich mit der Verbindung zwischen dem Finanzsektor und Nachhaltigkeitsfragen befasst.

Von 2009 bis 2012 war er für fünf Semester Vollzeitprofessor für Geld-, Makro- und Entwicklungsökonomik (W3) an der Goethe-Universität Frankfurt. Bis Juli 2018 war er Professor für International Banking an der University of Southampton.

Von 1997 bis 2004 war er Assistenzprofessor für Wirtschaft und Finanzen an der Sophia University in Tokio (eine der Top 3 Privatuniversitäten Japans). Er lehrte außerdem Entwicklungsfinanzierung und Nachhaltigkeit an der Moskauer Staatlichen Universität sowie eine Reihe von Wirtschafts-, Bank- und Finanzkursen an einer Reihe anderer Universitäten.

Seine Berufserfahrung umfasst über vier Jahre als hoch bewerteter Chefökonom bei Jardine Fleming Securities (Asia) Ltd. Viele Jahre in der Verwaltung globaler Makrofonds, mehrere Jahre als Senior Consultant für die Asiatische Entwicklungsbank.

Sein Buch "Princes of the Yen" war ein Nr. 1-Bestseller in Japan und schlug sechs Wochen lang Harry Potter. In der englischen Ausgabe von 2003 warnte er vor der bevorstehenden Entstehung von Kreditblasen und Bankenkrisen in der Eurozone. Das Gleiche gilt für sein 2005 erschienenes Buch "New Paradigm in Macroeconomics" (Palgrave Macmillan). Im Jahr 2014 veröffentlichte Richard den ersten empirischen Beweis dafür, dass Banken Geld schöpfen, wenn sie Kredite vergeben.

€ 30Juli 3 · 18:30 GMT+2