Thomas Christian, Violine,
Robert Bauerstatter, Viola
Bernhard Naoki Hedenborg, Violoncello
Valerie Schatz, Kontrabass
Marie-Ange Nguci, Klavier
Die Musik Franz Schuberts ist nicht nur tief in der österreichischen Seele, sondern auch in der charakteristischen Landschaft mit ihren Bergen und manchmal reißenden, dann wieder fröhlich vor sich hin plätschernden Flüssen und Bächen verwurzelt. Sich also auf die Spuren des Wiener Klangs zu begeben, ohne sich einem der beliebtesten Werke der Kammermusik-Literatur, Schuberts Forellenquintett, zu widmen, ist kaum vorstellbar. In Auftrag gegeben wurde dieses Meisterwerk, das eines seiner berühmtesten Werke werden sollte, vom Musikmäzen Silvester Paumgartner, der wiederum so begeistert von Johann Nepomuk Hummels Klavierquintett war, dass er sich ein Werk in der gleichen Besetzung wünschte. Erfreuen Sie sich an diesen beiden Werken sowie einem weiteren Werk Schuberts, dem traumhaft schönen Notturno, mit glanzvollen Interpreten und lassen Sie sich von der kleinen Forelle in die endlos schönen Landschaften Österreichs entführen.