Konzert - Natasa Veljkovic (Klavier) & Milos Stosiek (Cello)
Come and get immersed in Steinway & Sons world of sound in an intimate concert setting
Date and time
Location
Steinway & Sons Flagship Store Vienna
6 Opernring 1010 Wien AustriaAbout this event
- Event lasts 2 hours
Nataša Veljković lebt und arbeitet in Wien, wo sie an der Universität für Musik und darstellende Kunst eine außerordentliche Professur für Klavier innehat. Ihre Lehrer waren Arbo Valdma, Paul Badura-Skoda und Rudolf Firkusny. Abschluss-Diplome an der Universität für Musik und darstellende Kunst Wien und am Conservatoire de Genève; Kurzstudium an der Juilliard School in New York. Künstlerische Konsultationen bei Nikita Magaloff.
Gewinn des PRIX CLARA HASKIL (1. und einziger Preis) in Vevey 1985, erster Platz beim WORLD MUSIC MASTERS in Paris 1990, 1. Preis in Citta di Senigallia (Italien), 1. Preis in Capua (Italien), Orlando-Preis (Sommerfestspiele Dubrovnik), UMUS- Preis (der Stadt Belgrad).
Seit dem Gewinn des PRIX CLARA HASKIL begann eine rege Konzerttätigkeit weltweit: erfolgreiche Zusammenarbeit mit den Belgrade Strings »Dušan Skovran« (Konzertreisen durch Europa und Asien); mit den St. Georges Strings, mit Orchestern wie Orchestre de la Suisse Romande, Tonhalle Zürich, Zagreber Solisten, Orchestre Chambre de Lausanne, Wiener Kammerorchester, Capella Istropolitana, Janaček Philharmonie Ostrava, Radio Katowice. Orchester RAI, Slowenische Philharmonie, Belgrader Philharmonie, Zagreber Philharmonie, Philharmonie Skopje, Montenegro Philharmonie, Sarajewo Philharmonie u.v.a.
Viele prominente Dirigenten wie z.B. David Zinman, Lawrence Foster, Dimitrij Kitajenko, Cristian Mandeal, Marcello Viotti, Antoni Wit, David Shalon, Emil Tabakov, Pavle Dešpalj, Mladen Jagušt, Bojan Sudjić wissen die Zusammenarbeit mit Nataša Veljković zu schätzen.
Außerdem nimmt Nataša Veljković an vielen europäischen Festivals teil: Montreux, Berlin, Chopin Festival in Polen, MIDEM classique in Cannes und JUVENTUS in Cambrai, Toulouse, Algarve (Portugal), Carinthischer Sommer, Attergauer Kultursommer, Internat. Chopin Festival Gaming, Haydn Festspiele Eisenstadt, Dubrovnik Sommerfestspie- le, BEMUS Belgrad, NOMUS Novi Sad (Serbien), Mozart Festival Istanbul und viele andere. Sie hat zahlreiche CDs eingespielt, darunter für diverse cpo-Veröffentlichungen: das Gesamtwerk für Solo- Klavier von Heinrich und Elisabeth von Herzogenberg sowie von Dora Pejačević; je drei Klavierkonzerte von Joseph Wölfl und Ignaz von Beecke sowie je eines von Antonio Rosetti und François-Adrien Boieldieu. Dazu kommt ein weiteres Soloalbum mit Sonaten von Jan Ladislav Dussek und Joseph Wölfl.
Miloš Stosiek wurde 2005 in Wien geboren. Er erhielt seinen ersten Cellounterricht im Alter von 4 Jahren bei Prof. Georg Baich. Im Jahr 2011 wurde er an der Musikschule Klosterneuburg in die Klasse von Prof. Vladimir Malinowski aufgenommen und wechselte 2018 in die Klasse von Prof. Matthias Gredler.
Seit 2021 studiert er an der MUK (Musik und Kunst Privatuniversität der Stadt Wien) bei Prof. Lilia Schulz-Bayrova.
Neben mehreren ersten Preisen mit Auszeichnung bei Prima la Musica, spielte er 2022 im Finale des vom ORF 2 ausgestrahlten TV-Wettbewerbs „Goldene Note“ mit dem „Big Island Orchestra“. 2024 wurde er Landessieger bei Prima la Musica in Wien und erhielt den 1. Preis beim Bundeswettbewerb „Prima la Musica“ in Brixen. Im selben Jahr erhielt er außerdem den Sonderpreis des Österreichischen Außenministeriums und gab ein Konzert im Österreichischen Kulturforum in London.
Miloš trat bereits europaweit solistisch auf, und konzertierte mit Orchestern aus verschiedenen Ländern, u.a. spielte er 2022 im Rahmen der „isa“ (Int. Sommerakademie der mdw) mit der „Webern Kammerphilharmonie“, und 2023 mit der „Camerata Serbica“ im großen Konzertsaal des Kolarac in Belgrad.
Außerdem besuchte er Meisterkurse von Miklós Perényi, Tamás Varga, Maria Grün, Romain Garioud, Eldar Saparayev, David Grigorian, Jerome Pernoo, Xenia Jankovic, Leonid Gorokhov, Harriet Krijgh und Peter Bruns.
Miloš Stosiek spielt auf einem Cello von Don Nicola Amati (Bologna um 1730).
PROGRAMM: Mozart & Brahms