Menschen nutzen das Internet intensiv – dabei begegnen sie auch digitalen Gewaltformen wie Cybermobbing, Belästigung, Hate Speech oder dem Missbrauch persönlicher Bilder.
Im Workshop geht es darum, diese Formen zu erkennen, als Unrecht einzuordnen und Handlungsoptionen zu entwickeln: Was tun bei digitaler Gewalt, ob selbst betroffen oder als Beobachter* in? Welche Möglichkeiten haben Menschen in unterschiedlichen Rollen, und wo gibt es Unterstützung?
Zudem werden verschiedene Perspektiven beleuchtet, um zu zeigen: Extremismus entsteht oft aus Intoleranz und mangelndem Verständnis. Wer alternative Standpunkte empathisch reflektiert, baut Vorurteile ab und stärkt den Dialog.
Teilnahme kostenfrei, Anmeldung erforderlich