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Workshop: Music Brand Partnerships
Im Workshop mit Christoph Riebenbauer erfährst du, was eine gute Zusammenarbeit als Künstler*innen mit einer Marke ausmacht.
Zeit und Ort
Datum und Uhrzeit
Veranstaltungsort
Raum NAUTILUS in der Tabakfabrik Linz, Peter-Behrens-Platz 8-9, 4020 Linz Peter-Behrens-Platz 8-9 Bau 1, 1. OG, Stiege/Lift C 4020 Linz Austria
Karte und Wegbeschreibung
Wegbeschreibung
Zu diesem Event
Was macht eine gute Zusammenarbeit als Künstler*innen mit einer Marke aus?
Music Brand Partnerships sind nichts Neues. Seit Jahrzenten kooperieren Marken mit Künstler*innen, um ihre Zielgruppe über andere Wege zu erreichen oder sich auch neu zu positionieren. Die durch die globale Pandemie hervorgerufenen Veränderungen in der Wertschöpfungskette von Musiker*innen haben das Thema Brand Partnerships befeuert. Im Gegensatz zum Live Bereich sind strategische Markenkooperationen während der Coronavirus-Pandemie zu einer lukrativen Alternative geworden.
Von virtuellen Konzerten zu diversen Content Formaten – gerade im letzten Jahr ist ein Wachstum bei Markenpartnerschaften zu beobachten. Wie man erfolgreich als Künstler*innen mit Marken zusammenarbeitet und welche Faktoren eine gelungene Partnerschaft auszeichnen, erfährst du in diesem Workshop mit Christoph Riebenbauer von der Agentur BRANDxCULTURE RIEBENBAUER.
Worum es im Workshop geht
Der Workshop dreht sich um folgende Kernfragen:
- Wie nehme ich mich selbst als Marke wahr?
- Wie arbeiten Marken mit anderen Marken zusammen?
- Wie arbeiten Marken mit Künstler*innen zusammen?
- Was macht eine gelungene Zusammenarbeit für beide Seiten aus?
- Welche Entwicklungen sind global zu beobachten?
- Welche Probleme werden gelöst?
Im Zuge des Workshops bekommen alle Teilnehmer einen tiefen Einblick in das Thema Brand Partnerships und welche zentrale Bedeutung das Thema für die Wertschöpfungskette eines Musikers/einer Musikerin haben kann.
Anhand welcher Inhalte und Methoden?
Christoph Riebenbauer wird sich dem Thema Schritt für Schritt theoretisch annähern und anhand von Beispielen, Diskussionen und Gruppenarbeiten in die Welt der Marken und Markenpartnerschaften eintauchen. Nach dem Workshop wirst du wissen, wie erfolgreiche Partnerschaften funktionieren, wie sie Win-win-Situationen für beide Seiten hervorbringen und langfristig Bestand haben können.
Welche Skills nimmst du aus dem Workshop mit?
Ein tiefes Verständnis über die Grundregeln von Brand Partnerships und vielleicht die eine oder andere kreative Marketing Idee.
Hard Facts zum Workshop
9.00 – 9.30: Begrüßung und Intro
9:30 – 10:30: Brand Building, Gruppenarbeit
Pause (15 min)
10:45 – 12:00: Wie Marken zusammenarbeiten, Gruppenarbeit
Mittagspause
13.00-14.30: Wie Marken mit Künstler*innen zusammenarbeiten, Case Studies und Einblicke in das Tätigkeitsfeld
Pause (15 min)
14.45-15.30: Erarbeitung einer Brand Partnership auf Basis einer fiktiven Marktsituation oder eines realen Projekts; Briefings in drei Gruppen.
15.30–16:30: Präsentation und Diskussion der Ergebnisse der Teilnehmer*innen
16.30–17:00: Zusammenfassung und Q&A
Kurz gefasst: die drei Hauptthemen des Workshops
- Wie verstehe ich mein (musikalisches) Projekt als Marke?
- Wie arbeiten Brands untereinander und wie kooperieren Marken mit Künstlern?
- Was machen nachhaltig erfolgreiche Music Brand Partnerships aus?
An wen richtet sich der Workshop?
- Marketing Verantwortliche
- Musiker*innen
- Musikwirtschaftlich Tätige
Der Vortragende
Christoph Riebenbauer ist Marketingexperte und Kulturenthusiast mit kreativem Background. Langjährige Erfahrung im internationalen Marketing und Musikmanagement vereint er in seinem Beratungsunternehmen BRANDxCULTURE RIEBENBAUER.
Mit einem globalen Netzwerk in der Kreativwirtschaft unterstützt er Marken und Organisationen, ihre Identität durch authentische, relevante und emotionalisierende Marketinglösungen zu stärken. In den letzten Jahren hat Christoph Riebenbauer auf Markenseite intensiv mit Musikern zusammengearbeitet, wo er unter anderem als Head of Global Music Marketing für das globale Musikmarketing-Programm von Red Bull verantwortlich war.
Foto: Matthias Heschl